Feuchte Wundversorgung in der Veterinärmedizin
In der Veterinärmedizin fehlt es oft an entsprechenden Mitteln zur Versorgung von chronischen Wunden. Es fehlt ein Mittel, welches die Wundheilung fördert und dem Gewebe hilft zu verheilen. Bei chronischen Wunden, die eine schlechte Heilungstendenz besitzen, kommen deshalb feuchte Wundversorgungen zum Einsatz. Bei der Behandlung von Pferden sowie Hunden und anderen Tieren setzen Tierärzte deshalb feuchte Wundversorgungen ein.
Aufbau von einem Gelverband
Sie erhalten bei uns Gelverbände in quadratischer sowie rechteckiger Form, welche aus einer Polyurethanfolie besteht, die semipermeabel und dennoch wasser- und keimdicht ist. Daran haftet eine dicke sowie haftende Gelschicht, welche entstehende Wundsekrete sicher einschließt, sowie die Wunde auf Dauer feucht hält. Auf diese Art und Weise werden ebenfalls unangenehme Gerüche beseitigt.
Es können keine Keime in die Wunde eindringen. Dies wird von der undurchlässigen sowie transparenten Oberfläche gewährleistet. Vor Sekundärinfektionen, die sehr gefährlich sein können, ist die Wunde geschützt. Das Gel besitzt einen hohen Wasseranteil, wodurch Schorf sowie trockene Nekrosen relativ schnell gelöst werden. Die Ephithelisierung sowie Granulation von Wunden werden dadurch gefördert. Die Wundränder werden geschmeidig gehalten, wodurch auch ein Wechseln des Verbandes nicht mit Schmerz verbunden ist. Auch neues Gewebe gerät durch das Abziehen von Kompressen in eine Irritation. Durch die transparente Oberfläche können Tierärzte den Heilungsprozess der Wunde auch ohne den Verband abziehen zu müssen oder die Wunde spülen zu müssen relativ schnell und einfach beurteilen.
Feuchte Wundversorgung in der Veterinärmedizin
In der Veterinärmedizin fehlt es oft an entsprechenden Mitteln zur Versorgung von chronischen Wunden. Es fehlt ein Mittel, welches die Wundheilung...
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Feuchte Wundversorgung
Feuchte Wundversorgung in der Veterinärmedizin
In der Veterinärmedizin fehlt es oft an entsprechenden Mitteln zur Versorgung von chronischen Wunden. Es fehlt ein Mittel, welches die Wundheilung fördert und dem Gewebe hilft zu verheilen. Bei chronischen Wunden, die eine schlechte Heilungstendenz besitzen, kommen deshalb feuchte Wundversorgungen zum Einsatz. Bei der Behandlung von Pferden sowie Hunden und anderen Tieren setzen Tierärzte deshalb feuchte Wundversorgungen ein.
Aufbau von einem Gelverband
Sie erhalten bei uns Gelverbände in quadratischer sowie rechteckiger Form, welche aus einer Polyurethanfolie besteht, die semipermeabel und dennoch wasser- und keimdicht ist. Daran haftet eine dicke sowie haftende Gelschicht, welche entstehende Wundsekrete sicher einschließt, sowie die Wunde auf Dauer feucht hält. Auf diese Art und Weise werden ebenfalls unangenehme Gerüche beseitigt.
Es können keine Keime in die Wunde eindringen. Dies wird von der undurchlässigen sowie transparenten Oberfläche gewährleistet. Vor Sekundärinfektionen, die sehr gefährlich sein können, ist die Wunde geschützt. Das Gel besitzt einen hohen Wasseranteil, wodurch Schorf sowie trockene Nekrosen relativ schnell gelöst werden. Die Ephithelisierung sowie Granulation von Wunden werden dadurch gefördert. Die Wundränder werden geschmeidig gehalten, wodurch auch ein Wechseln des Verbandes nicht mit Schmerz verbunden ist. Auch neues Gewebe gerät durch das Abziehen von Kompressen in eine Irritation. Durch die transparente Oberfläche können Tierärzte den Heilungsprozess der Wunde auch ohne den Verband abziehen zu müssen oder die Wunde spülen zu müssen relativ schnell und einfach beurteilen.