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Ein Inkubator, auch Brutschrank genannt, schafft ideale Bedingungen für das Wachstum von Mikroorganismen. Luftfeuchtigkeit und Temperatur können eingestellt und dauerhaft aufrecht erhalten werden.

Nützlich ist dies vor allem bei der Erstellung eines Antibiogramms. Dazu wird eine Probe, beispielsweise vom Rachen, den Ohren, der Haut oder den Harnwegen entnommen und auf einen Nährboden oder ein anderes vorgefertigtes Medium gegeben. Je nach Mikroorganismus muss jetzt die passende Temperatur im Inkubator eingestellt werden, um die gewünschten Bakterien zur Vermehrung anzuregen. Außerdem werden die Proben mit verschiedenen Antibiotika geimpft. Nach 18-14 Stunden lassen sich die ersten Ergebnisse abrufen. Ist ein Antibiotika wirksam bilden sich um die Bakterien herum an der Stelle, an der das Antibiotika aufgebracht wurde sogenannte Hemmhöfe. An dieser Stelle können die Bakterien nicht wachsen, das Antibiotikum zeigt also Wirkung.

Mit einem Antibiogramm kann viel wirksamer und gezielter eine Antibiotikatherapie eingeleitet werden. Gerade bei länger andauernden Beschwerden ist die Erstellung eines solchen Antibiogramms sinnvoll statt zuerst mit drei verschiedenen Breitband-Antibiotika sein Glück zu versuchen. Statt Antibiotika können die Kulturen im Inkubator auch mit ätherischen Ölen geimpft werden, dieses Verfahren nennt sich dann Aromatogramm

Ein Inkubator, auch Brutschrank genannt, schafft ideale Bedingungen für das Wachstum von Mikroorganismen. Luftfeuchtigkeit und Temperatur können eingestellt und dauerhaft aufrecht erhalten werden.... mehr erfahren »
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Inkubatoren und Wärmeschränke

Ein Inkubator, auch Brutschrank genannt, schafft ideale Bedingungen für das Wachstum von Mikroorganismen. Luftfeuchtigkeit und Temperatur können eingestellt und dauerhaft aufrecht erhalten werden.

Nützlich ist dies vor allem bei der Erstellung eines Antibiogramms. Dazu wird eine Probe, beispielsweise vom Rachen, den Ohren, der Haut oder den Harnwegen entnommen und auf einen Nährboden oder ein anderes vorgefertigtes Medium gegeben. Je nach Mikroorganismus muss jetzt die passende Temperatur im Inkubator eingestellt werden, um die gewünschten Bakterien zur Vermehrung anzuregen. Außerdem werden die Proben mit verschiedenen Antibiotika geimpft. Nach 18-14 Stunden lassen sich die ersten Ergebnisse abrufen. Ist ein Antibiotika wirksam bilden sich um die Bakterien herum an der Stelle, an der das Antibiotika aufgebracht wurde sogenannte Hemmhöfe. An dieser Stelle können die Bakterien nicht wachsen, das Antibiotikum zeigt also Wirkung.

Mit einem Antibiogramm kann viel wirksamer und gezielter eine Antibiotikatherapie eingeleitet werden. Gerade bei länger andauernden Beschwerden ist die Erstellung eines solchen Antibiogramms sinnvoll statt zuerst mit drei verschiedenen Breitband-Antibiotika sein Glück zu versuchen. Statt Antibiotika können die Kulturen im Inkubator auch mit ätherischen Ölen geimpft werden, dieses Verfahren nennt sich dann Aromatogramm