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Welche Arten der Blutentnahme gibt es?

Die Blutentnahme beinhaltet normalerweise die Entnahme von Blut und kommt in vielen verschiedenen Formen vor. Es ist auch ein gebräuchlicher Begriff bei der Blutentnahme für Laboranalysen. Die drei beliebtesten Methoden der Blutentnahme lauten:

  • arterielle Blutentnahme
  • venöse Blutentnahme
  • kapillare Blutentnahme

Arterielle Blutentnahme

Diese Form der Blutentnahme findet häufig in Krankenhäusern und Arztpraxen statt. Es wird zur Identifizierung von Stoffwechsel-, Atemwegs- und gemischten Säure-Basen-Erkrankungen verwendet, bei denen die CO₂-Werte verstanden, analysiert oder überwacht werden müssen. Obwohl das Verfahren im Allgemeinen sicher ist, kann es für den Patienten störend und schmerzhaft sein. Es gibt zudem potenzielle Widersprüche, die sich auf den Ort der Entnahme auswirken können, wie z. B. ein abnormaler modifizierter Allen-Test oder eine lokale Infektion. Gegebenenfalls besteht das Risiko für Blutungskomplikationen bei Patienten mit Koagulopathie.

Venöse Blutentnahme

Die Venenpunktion ist die häufigste Methode zur Blutentnahme bei erwachsenen Patienten. Die Entnahme erfolgt aus einer oberflächlichen Vene in der oberen Extremität, im Allgemeinen der medianen Kubitalvene. Diese Vene liegt nahe an der Haut und hat nicht viele große Nerven in der Nähe. Dies reduziert Schmerzen und Beschwerden für den Patienten. Weitere Zubehör für die venöse Blutentnahme wie zum Beispiel Spritzen finden Sie ebenfalls in unserem Onlineshop.

Die Venenpunktion kann in der Praxis eines Allgemeinarztes erfolgen und wird oft von einer ausgebildeten Krankenschwester durchgeführt. Viele Patienten finden es unbequem und besorgniserregend. Es gibt auch Risiken im Zusammenhang mit der Lagerung, dem Transport und dem möglichen Verlust oder der Kontamination der Blutproben-Entnahme. Dieselben Bedenken wirken sich auch auf die Eignung der arteriellen Probenahme aus.

Kapillare Blutentnahme

Bei der Entnahme aus der Fingerkuppe oder dem Fingereinstich wird dem Patienten eine sehr kleine Menge Blut entnommen, normalerweise aus dem Ende eines Fingers. Es ist schnell vorbei und erfordert nur sehr wenig Vorbereitung; daher verringert diese Methode Bedenken und Ängsten bei Patienten, insbesondere bei Kindern und nervösen Erwachsenen, die an einer Trypanophobie (der Angst vor Spritzen), leiden.

Das Wohlergehen des Patienten am Entnahmeort ist nicht der einzige Grund, warum diese Methode als die beste Methode zur Entnahme einer Blutprobe angesehen werden sollte. Zu den langfristigen Vorteilen für den Patienten zählen der geringere Blutverlust und die Möglichkeit, den Test zu Hause durchzuführen, da für den Eingriff kein Phlebologe erforderlich ist.

Arterielle und venöse Probenentnahmen sind immer noch weit verbreitet und haben immer noch ihren Platz in der Medizin, der klinischen Forschung und der Patientenversorgung. Mit Fortschritten in der Technologie und einem besseren Verständnis der Blutentnahme gewinnt die Entnahme an Fingerkuppen jedoch an Bedeutung.

Technologische Fortschritte bedeuten auch reduzierte Kontaminationsrisiken und reduzierte Kosten. Von der vorklinischen Forschung über klinische Studien bis hin zur Fernüberwachung von Patienten – die Zukunft der Mikroprobenentnahme ist da.

Wo nimmt man Blut ab?

Am häufigsten wird eine Nadel oder Kanüle in eine Vene eingeführt. Üblicherweise entnehmen Ärzte Proben in ihren Praxen, wann immer es ihnen passt (wenn auch nicht immer für Patienten). Bei einem Bluttest wird normalerweise eine Blutprobe aus einem Blutgefäß in Ihrem Arm entnommen.

Der Arm ist ein bequem zu verwendender Körperteil, da er leicht freigelegt werden kann. Die übliche Stelle für die Entnahme einer Probe ist die Innenseite des Ellbogens oder Handgelenks, wo die Venen relativ nahe an der Oberfläche liegen.

Blutproben von Kindern werden häufig vom Handrücken entnommen. Ihre Haut kann vor der Entnahme mit einem speziellen Spray oder einer Creme betäubt werden.

Was muss man bei einer Blutentnahme beachten?

Üblicherweise wird ein enges Band, auch Tourniquet oder Venenstauer genannt, um den Oberarm gelegt. Diese finden Sie, wie unser Zubehör zur Blutentnahme ebenfalls in unserem Onlineshop. Dadurch wird der Arm gequetscht, der Blutfluss vorübergehend verlangsamt und die Vene angeschwollen. Dies erleichtert die Entnahme einer Probe. Vor der Entnahme der Probe kann der Arzt oder das Pflegepersonal den Hautbereich mit einem antiseptischen Tuch reinigen.

Eine Nadel, die an einer Spritze oder einem speziellen Behälter befestigt ist, wird in die Vene eingeführt. Die Spritze wird verwendet, um eine Blutprobe zu entnehmen. Falls der Patient bzw. die Patientin Nadeln und Blut nicht mag, machen Sie es ihm bzw. ihr bequemer.

Nach der Probenentnahme wird das Tourniquet gelöst und die Nadel entfernt. Mit einem Wattepad wird für einige Minuten Druck auf die Einstichstelle ausgeübt. Ein Pflaster kann auf die kleine Wunde gelegt werden, um sie sauber zu halten.

Durchführung einer Blutgasanalyse

Mit einem Blutgastest wird gemessen, wie viel Sauerstoff und Kohlendioxid sich in Ihrem Blut befinden. Es wird als kapillarer Blutgastest bezeichnet, wenn die Probe aus Ihrem Ohrläppchen entnommen wird, und als arterieller Blutgastest, wenn sie aus Ihrem Handgelenk entnommen wird. Durch die Durchführung einer Blutgasanalyse dieser beiden Gase in Ihrem Blut kann Ihr Arzt feststellen, wie effizient Ihre Lungen arbeiten, insbesondere wenn Sie an einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) leiden.

Ihr Tester trägt eine spezielle Creme auf Ihr Ohrläppchen auf, die hilft, die Durchblutung zu erhöhen. Dadurch wird Ihr Ohr rot und fühlt sich heiß an. Die Blutgefäße in Ihrem Ohrläppchen enthalten dann etwa die gleiche Menge Sauerstoff wie Blut, das aus Ihrer Arterie entnommen wird. Nach einigen Minuten kann der Tester eine Probe entnehmen, indem er einen winzigen Schnitt macht und den sich bildenden Blutstropfen auffängt. Die Ohrläppchenmethode sollte normalerweise nicht verwendet werden, wenn Sie sich unwohl fühlen, z. B. wenn Sie mit einem Aufflammen der Symptome einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Welche Arten der Blutentnahme gibt es? Die Blutentnahme beinhaltet normalerweise die Entnahme von Blut und kommt in vielen verschiedenen Formen vor. Es ist auch ein gebräuchlicher Begriff bei... mehr erfahren »
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Welche Arten der Blutentnahme gibt es?

Die Blutentnahme beinhaltet normalerweise die Entnahme von Blut und kommt in vielen verschiedenen Formen vor. Es ist auch ein gebräuchlicher Begriff bei der Blutentnahme für Laboranalysen. Die drei beliebtesten Methoden der Blutentnahme lauten:

  • arterielle Blutentnahme
  • venöse Blutentnahme
  • kapillare Blutentnahme

Arterielle Blutentnahme

Diese Form der Blutentnahme findet häufig in Krankenhäusern und Arztpraxen statt. Es wird zur Identifizierung von Stoffwechsel-, Atemwegs- und gemischten Säure-Basen-Erkrankungen verwendet, bei denen die CO₂-Werte verstanden, analysiert oder überwacht werden müssen. Obwohl das Verfahren im Allgemeinen sicher ist, kann es für den Patienten störend und schmerzhaft sein. Es gibt zudem potenzielle Widersprüche, die sich auf den Ort der Entnahme auswirken können, wie z. B. ein abnormaler modifizierter Allen-Test oder eine lokale Infektion. Gegebenenfalls besteht das Risiko für Blutungskomplikationen bei Patienten mit Koagulopathie.

Venöse Blutentnahme

Die Venenpunktion ist die häufigste Methode zur Blutentnahme bei erwachsenen Patienten. Die Entnahme erfolgt aus einer oberflächlichen Vene in der oberen Extremität, im Allgemeinen der medianen Kubitalvene. Diese Vene liegt nahe an der Haut und hat nicht viele große Nerven in der Nähe. Dies reduziert Schmerzen und Beschwerden für den Patienten. Weitere Zubehör für die venöse Blutentnahme wie zum Beispiel Spritzen finden Sie ebenfalls in unserem Onlineshop.

Die Venenpunktion kann in der Praxis eines Allgemeinarztes erfolgen und wird oft von einer ausgebildeten Krankenschwester durchgeführt. Viele Patienten finden es unbequem und besorgniserregend. Es gibt auch Risiken im Zusammenhang mit der Lagerung, dem Transport und dem möglichen Verlust oder der Kontamination der Blutproben-Entnahme. Dieselben Bedenken wirken sich auch auf die Eignung der arteriellen Probenahme aus.

Kapillare Blutentnahme

Bei der Entnahme aus der Fingerkuppe oder dem Fingereinstich wird dem Patienten eine sehr kleine Menge Blut entnommen, normalerweise aus dem Ende eines Fingers. Es ist schnell vorbei und erfordert nur sehr wenig Vorbereitung; daher verringert diese Methode Bedenken und Ängsten bei Patienten, insbesondere bei Kindern und nervösen Erwachsenen, die an einer Trypanophobie (der Angst vor Spritzen), leiden.

Das Wohlergehen des Patienten am Entnahmeort ist nicht der einzige Grund, warum diese Methode als die beste Methode zur Entnahme einer Blutprobe angesehen werden sollte. Zu den langfristigen Vorteilen für den Patienten zählen der geringere Blutverlust und die Möglichkeit, den Test zu Hause durchzuführen, da für den Eingriff kein Phlebologe erforderlich ist.

Arterielle und venöse Probenentnahmen sind immer noch weit verbreitet und haben immer noch ihren Platz in der Medizin, der klinischen Forschung und der Patientenversorgung. Mit Fortschritten in der Technologie und einem besseren Verständnis der Blutentnahme gewinnt die Entnahme an Fingerkuppen jedoch an Bedeutung.

Technologische Fortschritte bedeuten auch reduzierte Kontaminationsrisiken und reduzierte Kosten. Von der vorklinischen Forschung über klinische Studien bis hin zur Fernüberwachung von Patienten – die Zukunft der Mikroprobenentnahme ist da.

Wo nimmt man Blut ab?

Am häufigsten wird eine Nadel oder Kanüle in eine Vene eingeführt. Üblicherweise entnehmen Ärzte Proben in ihren Praxen, wann immer es ihnen passt (wenn auch nicht immer für Patienten). Bei einem Bluttest wird normalerweise eine Blutprobe aus einem Blutgefäß in Ihrem Arm entnommen.

Der Arm ist ein bequem zu verwendender Körperteil, da er leicht freigelegt werden kann. Die übliche Stelle für die Entnahme einer Probe ist die Innenseite des Ellbogens oder Handgelenks, wo die Venen relativ nahe an der Oberfläche liegen.

Blutproben von Kindern werden häufig vom Handrücken entnommen. Ihre Haut kann vor der Entnahme mit einem speziellen Spray oder einer Creme betäubt werden.

Was muss man bei einer Blutentnahme beachten?

Üblicherweise wird ein enges Band, auch Tourniquet oder Venenstauer genannt, um den Oberarm gelegt. Diese finden Sie, wie unser Zubehör zur Blutentnahme ebenfalls in unserem Onlineshop. Dadurch wird der Arm gequetscht, der Blutfluss vorübergehend verlangsamt und die Vene angeschwollen. Dies erleichtert die Entnahme einer Probe. Vor der Entnahme der Probe kann der Arzt oder das Pflegepersonal den Hautbereich mit einem antiseptischen Tuch reinigen.

Eine Nadel, die an einer Spritze oder einem speziellen Behälter befestigt ist, wird in die Vene eingeführt. Die Spritze wird verwendet, um eine Blutprobe zu entnehmen. Falls der Patient bzw. die Patientin Nadeln und Blut nicht mag, machen Sie es ihm bzw. ihr bequemer.

Nach der Probenentnahme wird das Tourniquet gelöst und die Nadel entfernt. Mit einem Wattepad wird für einige Minuten Druck auf die Einstichstelle ausgeübt. Ein Pflaster kann auf die kleine Wunde gelegt werden, um sie sauber zu halten.

Durchführung einer Blutgasanalyse

Mit einem Blutgastest wird gemessen, wie viel Sauerstoff und Kohlendioxid sich in Ihrem Blut befinden. Es wird als kapillarer Blutgastest bezeichnet, wenn die Probe aus Ihrem Ohrläppchen entnommen wird, und als arterieller Blutgastest, wenn sie aus Ihrem Handgelenk entnommen wird. Durch die Durchführung einer Blutgasanalyse dieser beiden Gase in Ihrem Blut kann Ihr Arzt feststellen, wie effizient Ihre Lungen arbeiten, insbesondere wenn Sie an einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) leiden.

Ihr Tester trägt eine spezielle Creme auf Ihr Ohrläppchen auf, die hilft, die Durchblutung zu erhöhen. Dadurch wird Ihr Ohr rot und fühlt sich heiß an. Die Blutgefäße in Ihrem Ohrläppchen enthalten dann etwa die gleiche Menge Sauerstoff wie Blut, das aus Ihrer Arterie entnommen wird. Nach einigen Minuten kann der Tester eine Probe entnehmen, indem er einen winzigen Schnitt macht und den sich bildenden Blutstropfen auffängt. Die Ohrläppchenmethode sollte normalerweise nicht verwendet werden, wenn Sie sich unwohl fühlen, z. B. wenn Sie mit einem Aufflammen der Symptome einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ins Krankenhaus eingeliefert werden.